TeBe und Makkabi Deutschland gegen Gewalt im Fußball

In Kooperation mit dem Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf arbeitet Makkabi Deutschland derzeit am Projekt „Vereine gegen Gewalt“. Der jüdische Sportverband will damit ein Zeichen für ein friedliches Miteinander im Sport setzen. Beim Dreh des dazugehörigen Videospots waren am Dienstag die Spieler unserer 1. Herren eingebunden.

Ein komplettes Kamerateam begleitete unsere Mannschaft dafür beim Vormittagstraining. Nach Abschluss der Trainingseinheit wurden drei Einzelinterviews geführt, in denen es um die Erfahrungen der Spieler mit verbaler Gewalt auf und außerhalb des Platzes ging. Dazu konnten unser Kapitän Nico Matt, Rudi Ndualu sowie Fatlum Elezi einiges erzählen. Das Material wird in den kommenden Wochen zusammengeschnitten, der fertige Spot soll in Zukunft bei diversen Anlässen ausgestrahlt werden.

Als Vertreterinnen der Initiator*innen mit dabei waren Keren Vogler (Präsidiumsmitglied von Makkabi Deutschland) und Jule Brahms (Leiterin der Berliner Geschäftsstelle von Makkabi Deutschland). Tennis Borussia wurde vom Sportlichen Leiter Claudio Offenberg vertreten, der gleichzeitig ebenfalls dem Präsidium des Sportverbandes angehört.

Tennis Borussia bedankt sich sowohl bei Makkabi als auch bei unseren Spielern, die unsere Vereinswerte beim Dreh hervorragend repräsentiert und nach Außen einen nachdrücklich positiven Eindruck hinterlassen haben.

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