Tischtennis

Ping-Pong und Tennis waren die beiden Sportarten, denen die Vereinsgründer 1902 nachgingen.

Nachdem im Winter 1902/03 keine Örtlichkeiten gefunden werden konnten, an denen man dem Ping-Pong-Spiel nachgehen konnte, beschlossen die ersten Tennis Borussen, das Spiel ganz aufzugeben.

Erst 1949 trat die Kommunale Tischtennisgruppe Neukölln der Tennis Borussia bei, und hauchte der seit 1903 brach liegenden Ping-Pong-Abteilung mit diesem Schritt neuen Atem ein. Im gleichen Jahr wurde Günter Felske im Herrendoppel (an der Seite von Heinz Raak) Deutscher Meister; im Laufe der nächsten 25 Jahre kamen sechs weitere deutsche Meistertitel dazu.

Nach der Einführung der Bundesliga, der die Tischtennis Borussen sehr skeptisch gegenüber standen, im Jahr 1965 stieg die Mannschaft 1967 in die höchste deutsche Liga auf. Doch bereits 1968 stiegen die Veilchen wieder ab. Seither leisten die Tischtennis Borussen im Amateursport hervorragende Arbeit.