Fußball mit GRIPS

Partnerschaft mit weltbekanntem Jugendtheater

Ihr Debüt im neuen Trikot hatten die kleinen Veilchen am Samstag in der Pause der DFB-Pokalpartie. Und von nun an spielt die F-Jugend von Tennis Borussia auch langfristig mit dem Logo des Grips-Theaters auf der Brust.

GRIPS und TeBe haben sich zusammen gefunden zu einer neuen Partnerschaft. Eine Verbindung, die ungewöhnlich erscheint und
dennoch nicht aus heiterem Himmel kommt: Seit Jahren haben TeBe und GRIPS mehr gemensam, als man denken mag. Verortet im Westteil der Stadt, aber über alle Bezirksgrenzen offen, sind Beide durch ihr Engagement für Kinder und Jugendliche in den letzten Jahrzehnten über die Grenzen Berlins hinaus bekannt geworden.

GRIPS und Tennis Borussia sind offen, multikulturell, sozial engagiert und ausgestattet mit einem großen Herz für Kinder und Jugendliche. Beide begeistern ihr Publikum durch die „Ensemble“-Leistung, oder wie es GRIPS-Direktor und Hauptautor Volker Ludwig ausdrückt:

„Bei jeder Theateraufführung muss es zugehen wie beim Fußballpokal: Die Regeln sind bekannt, die Spannung ist zum Platzen, das Publikum lacht und zittert, feuert an, jubelt und bangt!“

Ein Bestandteil dieser Partnerschaft ist, dass das GRIPS die F-Jugend von TeBe mit neuen Trikots unterstützt. Darüber hinaus plant das GRIPS für das WM-Jahr 2006 ein bis zwei Theaterstücke rund um das Thema Fußball – mit Rat und Tat werden die Kinder-und Jugendabteilungen von TeBe dem GRIPS bei der Stückentwicklung zur Seite stehen.
Generell wollen GRIPS und TeBe wollen sich gemeinsam stark machen für die Belange von Kindern und Jugendlichen. Mut machen. Helfen, Lebensperspektiven zu entwerfen. Kleine Fußballer sollen über den Sport hinaus die Welt des Theaters, GRIPS –Besucher auch den Reiz des Sports kennen lernen. Kurzum: Bei TeBe wird FUSSBALL MIT GRIPS gespielt.
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GRIPS-Theater
In über 30 Jahren hat das Berliner Grips-Theater am Hansaplatz und auf seiner Nebenbühne in der Werkstatt des Schiller-Theaters ein Repertoire von mehr als 20 Stücken erarbeitet. Jährlich werden drei bis fünf neue Stücke produziert, und zwar gleichermaßen für Kinder, Jugendliche und Erwachsenen. Die Vorstellungen finden abends, nachmittags und (für Schulklassen) vormittags statt. GRIPS hat jährlich über 100.000 Zuschauer und die Stücke wurden bisher weltweit in über 40 Sprachen nachinszeniert. Sicherlich am bekanntesten: „Linie 1“.