Kinder- und Jugendschutz bei TeBe

TeBe rockt: ob im Fußball, Boxen oder im Tischtennis. Wir engagieren uns aktiv gegen Antisemitismus und Rassismus in der Gesellschaft, für kulturelle Vielfalt und Demokratie. Unsere Mitglieder und Gäste sollen sich sicher fühlen, vor Abwertung und Beleidigung, vor Gewalt, Unterdrückung oder Zwang. Bei psychischer, physischer oder sexualisierter Gewalt zeigen wir die Rote Karte! Wir schätzen gesunde familiäre und soziale Strukturen und das Wohlbefinden von Körper
und Seele. Vor allem junge Menschen brauchen eine Atmosphäre der Anerkennung und des Respekts, wenn sie ihre Talente gut entfalten und entwickeln wollen. Sie erhalten von uns daher Unterstützung bei den Folgen von Abhängigkeitserkrankungen, psychischen Problemen und sozialen Schwierigkeiten. Sie verdienen den besonderen Schutz vor allen Angriffen auf die körperliche und seelische Unversehrtheit. Das setzt eine Kultur des Hinsehens und Hinhörens voraus. Eine Kultur, die es erlaubt, über Bedürfnisse, Interessen und Wünsche zu sprechen. Eine Atmosphäre, die ermöglicht, problematische Verhaltensweisen anzusprechen. Wo Menschen zusammenkommen, entstehen Konflikte. Das ist selten
angenehm, aber: Konflikte sind eine wichtige Grundlage für die persönliche und gesellschaftliche Entwicklung von Menschen. Bei TeBe lässt sich lernen, wie Konflikte fair gelöst werden können. Wir haben eine Sprechstunde für den Kinder- und Jugendschutz eingerichtet, um ins Gespräch zu kommen. Die Sprechstunde findet monatlich statt (s. Website). Konflikte können in einem offenen Dialog friedlich vermittelt werden.
Zudem arbeiten wir aktuell an einer Risikoanalyse, um mögliche Gefahrenquellen zu identifizieren. Dafür brauchen wir eure Hilfe. Ihr findet die Fragebögen, die sich an Eltern, Kinder, Jugendliche sowie an Trainer: innen richten, auf:
www.tebe/Nachwuchs/Kinder- und Jugendschutz. Bitte sendet diese ausgefüllt
bis zum 15. September an die Geschäftsstelle im Mommsenstadion.
Danke!