Geschichten zu Lux

„Gesteinigt hätte man Sie…“

Die Spiele gegen den Club Français 1924

Freitagabend, 17. Oktober 1924. Ein kleines Grüppchen aus Spielern der Tennis Borussia, ihren Betreuern und Berliner Schlachtenbummlern besteigt den Nachtzug Richtung Köln, von wo aus es weiter nach Paris geht. Man macht sich auf den Weg zu einem ganz besonderen Spiel: TeBe soll als erste deutsche Mannschaft sechs Jahre nach Kriegsende mit dem Club Français gegen einen französischen Verein antreten. [...]

Es trinkt der Biere zehn gern stille …

Mit Heinrich Zille nach Frankfurt und Wiesbaden: Die Weihnachts- und Neujahrs-Fußballspiele 1925/26

Während heutzutage mitunter schon ein einziger Regentag für eine Spielabsage ausreicht und unter winterlichen Bedingungen abseits der Profi-Arenen mit ihren Dächern und Rasenheizungen fast überhaupt kein Spielbetrieb mehr stattfindet, gilt der Fußball in seinen Kindertagen in Deutschland fast schon als ideale sportliche Betätigung in der kalten Jahreszeit, weil er sich – im Gegensatz etwa zum Cricket – auch bei schwierigen Platzverhältnissen noch ausüben lässt und man ständig in Bewegung bleibt. [...]

Die Spiele um die Berliner Meisterschaft 1928. II: 18. März 1928

Die Spiele um die Berliner Meisterschaft 1928 Teil I: 4. März 1928 Teil II: 18. März 1928 Teil III: 15. April 1928

Das schlechte Horoskop

Für das Rückspiel prophezeit Mannschaftsarzt Dr. Adolf Wisotzki der Ersten Herren ein schlechtes Horoskop. Schlecht war es um die Aussichten von TB zum zweiten Spiel bestellt, Schröder durch Muskelriss außer Gefecht gesetzt, Lux Beine nicht in Ordnung. [...]

Die Spiele um die Berliner Meisterschaft 1928. I: 4. März 1928

Die Spiele um die Berliner Meisterschaft 1928 Teil I: 4. März 1928 Teil II: 18. März 1928 Teil III: 15. April 1928

Ein Bruch geht durch Berlin. Die Frage, Tennis oder Hertha, spaltet ganze Familien.

Sonntag, 4. März 1928. Lachender Sonnenschein, herrliche Frühlingsluft und etliche Grade über dem Gefrierpunkt. [...]

Das Repräsentativ-Dilemma

Es war die heiße Phase im Kampf um die Teilnahme an der Finalrunde um die Berliner Meisterschaft. Das Ziel schien zum Greifen nah. Auf den Dauerrivalen Hertha fehlte ein Punkt.

Bußtag, 17. November 1926.

Der Verband hat zehn Tennis Borussen zu so genannten Repräsentativspielen abgestellt. [...]